Rainer Primosch wurde 1965 in Dornbirn, Österreich geboren.
Die Fotografie hat ihn schon in seiner Jugend fasziniert. Die ersten Gehversuche hat er mit einer analogen Braun Kleinbild Sucherkamera seines Vaters gemacht.
Das Fotografieren hat er sich – wie so viele berühmte Fotografen – autodidaktisch beigebracht.

Am Anfang noch Analog mit der Mutter der modernen Spiegelreflexkamera und Objektiven mit manuellem Fokus (Canon T90). Später dann Digital mit aktuellem Equipment.
Auf seinem fotografischen Weg hat er immer wieder Kurse und Workshop's bei namhaften Fotografen besucht um für seine Weiterentwicklung auch Input von extern zu bekommen. Bei jedem Shooting und Projekt hat man verschiedene Herausforderungen, mit denen man sich intensiv auseinandersetzt und dadurch auch immer dazulernt.

Er hat für sich die People-Fotografie gefunden, die ihm am meisten Spaß macht.
Die Auseinandersetzung mit Menschen und das Fotografieren der verschiedenen Charaktere an außergewöhnlichen Locations faszinieren ihn. Spezielle Projekte zu organisieren und durchzuführen findet er spannend, nicht nur jemanden vor die Leinwand stellen und abfotografieren. Welches ist die beste Pose? Welcher Ausdruck des Models passt am besten zur Bildidee? Wie muss das Licht optimal gesetzt werden, damit das Make-up nicht vom Blitz abgeschwächt wird? Es sind viele Parameter, die für ein optimales Ergebnis stimmen müssen.

Daneben gibt er auch sein fotografisches Wissen bei Workshops weiter. Der Bereich deckt z.B. die Fotografie im Allgemeinen, Fototechnik, Portrait-Fotografie, Outdoor oder Studio- Fotografie und Bildbearbeitung ab.
Er liebt es, mit tollen Teams geniale Projekte umzusetzen!
Für ihn macht bei der People-Fotografie nicht "nur" der Fotograf das Bild! Es ist Teamwork, jeder kann sich einbringen: Teamwork, Fun, Kreativität! Das macht für ihn ein People-Shooting aus! Mit dem Team ein paar 100 Kilometer zu Hammer Locations zu fahren und tolle Bilder zu machen, was gibt es Schöneres?
Da er Fotograf und weniger Bildbearbeiter ist, schätzt er es ungemein, das Beste aus einem Shooting schon beim Fotografieren herauszuholen. Neben einem perfekten Licht- Setup sind für ihn das perfekte Make-up und Outfit unerlässlich. "Dies erspart dem Fotografen im Postprocessing viele Stunden Arbeit". Schließlich habe er den Anspruch, das Bestmögliche aus jedem Bild zu holen.
Back to Top